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Da ich mich damals für ein System bewusst entschied und ganz gut in deren Ökosystem eingearbeitet bin,  möchte ich hier meine Kameras vorstellen. Ich bin weder Fanboy, noch werde ich vom Hersteller in irgendeiner Art dafür bezahlt. Im Gegenteil: alles an Equipment ist selbst erwirtschaftet, ohne auch nur ansatzweise rabattiert worden zu sein. Auch möchte ich andere Systeme nicht schlecht reden. Meine Entscheidung damals hatte quantitative, qualitative und ergonomische Gesichtspunkte. Bereut habe ich das nie. Alle am Markt befindlichen Systeme haben ihre Daseinsberechtigung, mit allen kann man Photos schießen. Ich wollte das an dieser Stelle nur kurz erwähnt haben.


EOS R

Das neuste Arbeistier im Hause hört auf den Namen EOS R. Das R soll für Revolution stehen, da ein komplett neues und vergrößertes Bajonett Einzug hält und das neue System definiert. Neben den neuen RF-Objektiven werden alle EF- und EF-S-Objektive ohne irgendeine  Einschränkung unterstützt. Diese werden zwar mechanisch adaptiert, elektronisch spricht die R jedoch nativ die „EF-Sprache“. Ein genialer Schachzug seitens Canon und für mich definitv einer der Hauptgründe für die R. Sensor- und softwaretechnisch wurde sich an der 5D Mark IV angelehnt, der Body liegt richtig gut in der Hand! Lediglich die Bedienung ist etwas ungewohnter. Mir fehlt das Wählrad, die neue Touchbar dient mir überhaupt nicht und wurde demzufolge deaktiviert. Alles andere ist einfach ein Genuss an der Kamera! Toller schwenkbarer Touch-Bildschirm, wertiges Gehäuse, internes Laden per USB-C und allgemeiner Schutz gegen widriges Wetter. Ein tolles Stück Technik!


EOS 5D

Wahrscheinlich ist diese Kamera mein absoluter Liebling, wenn es nicht um das Geld verdienen geht. Die weltweit erste digitale Kleinbildkamera der Welt mit 12,8MP, keinen teils Sinn-befreiten Features und einer Robustheit, die ihresgleichen sucht. Diese Kamera entschleunigt mein Tun und gibt mir permanent das Gefühl der Verlässlichkeit. Wenn ich bedenke, was diese Kamera schon mitgemacht hat, kann ich mich von ihr wohl nie trennen! Zu viel haben wir gemeinsam erlebt - da werde ich regelrecht emotional…


EOS 77D

Nachdem ich schon einige Modelle mit Crop-Sensor hatte, bin ich mir bewusst, dass sich die Sensorgrößen nicht konkurrieren. Sie ergänzen sich eher und das ziemlich gut! Im Tagesgeschäft ist die kleine Kamera immer dabei und hat mir schon die ein oder andere Situation gerettet. Dynamikumfang wie bei der beliebten 80D, gewohntes Schulterdisplay, genialer DSLR-Autofokus und eine tolle Bedienung! Der Cropfaktor von 1,6 verlängert den Bildeindruck im Telebereich, EF-S-Objektive können bedingt durch den kleiner auzuleuchtenden Bildkreis kompakter gebaut werden. Ich möchte auch diese Kamera nicht missen!